Heizkosteneintopf

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Heizkosteneintopf #4

 

Die musikalische Kamikaze-Party, die deine Ohren abfackelt!

 

Bereit für eine Nacht voller rauchender Verstärker, schräger Stories aus der Welt und tanzbarer Ekstase?

Beim Heizkosteneintopf #4 brennt das Feuer der Dissonanz heißer denn je, im Rauch der Rückkopplung tanzen Gedanken einen wilden Walzer. Gewürzt mit Geschichten, die so bissig sind, dass sogar die Steine weich werden– und veredeln das Ganze mit Beats, die an die Wand drücken, ohne zu zerreißen.

 

Zutaten:

 

Indioov,

geboren aus Rauch und Rückkopplung, gehüllt in Dissonanz und Feuer.

Die Gitarren weben Sprachen der Ahnen, der Gesang ruft Geister aus vergessenen Hallen, das Schlagzeug atmet wie eine uralte Kraft.

Jeder Ton ein Fluch, jeder Takt ein Gebet aus Asche.

Wer den Kreis betritt, betritt ein Labyrinth. Und nicht jeder findet hinaus.

 

StoryModus,

ein Blues-Punk-Powertrio aus Potsdam, die nahezu unglaubliche historische Anekdoten in tanzbaren Rock-Grooves vertont. Von atomaren Dramen aus der Wüste News Mexikos bis zum BoogieBlues über den kürzesten Krieg aller Zeiten, nehmen Storymodus euch mit auf einen musikalischen Ausritt über steinige und seidene Straßen der Weltgeschichte und hinterlassen Ohrwürmer uns Zeitbilder, die im Kopf bleiben – mal humorvoll, mal ehrlich, immer mit Leidenschaft und Energie.

 

„Eine wilde musikalische Vorlesung in Geschichte“ – Jan Denzler

 

Zargenbruch,

steht für handgemachten, tanzbaren WorldFolkBeat.

Bewegende Beats von der Rythmuscrew, eingängige Melodien und steile Rapeinlagen gehen in Beine, Hüften und Ohren.

 

Keine Grenzen in den Köpfen und in der Musik – Beeinflusst durch den kulturellen Schmelztiegel Berlins, vereinen die mitreißenden Songs Elemente aus Chanson, Reggae, Ska bis hin zu Hip Hop, Swing und Folk.

 

Markenzeichen von Zargenbruch sind einerseits die pure Energie und Lust, die diese Kombo auf der Bühne und in ihrer Musik transportiert. Andererseits die Stilbrüche und ihre verschieden-sprachigen Texte – kritisch und politisch, humorvoll bis romantisch oder ausgelassen exzessiv. Zargenbruch verführt zu einem musikalischen Rausch der besonderen Art.

 

Apperetiv

Jan Denzler,

Schwäbische MundArtMusic. Jan Denzler versucht seine Lebensweisheiten und Emotionen mittels Musik und in vollem Bewusstsein für vorherrschende Klischees, in dieser etwas eigenwillig und fremd anmutenden Sprache zu transportieren. Mit einer großen Portion Wortwitz, einem scharfsinnigen Blick auf Neben- und Hauptsächlichkeiten, spontanen, interaktiven Elementen und einer vor Frechheit strotzenden Stilvielfalt sorgt der Liedermacher mit seinem kurzweiligen Programm immer wieder für kleine, Zusammenhalt und Gemeinsinn fördernde Kolektivmomente. Die spontane Interaktion mit dem Publikum und die kleinen aber feinen Anekdoten zu einzelnen Liedern sind daher zentraler Baustein des Bühnenprogramms irgendwo zwischen Comedy, Realsatire und Kleinkunst… So wia´s Maul halt g´wachsa ischd! „Dialekt bringt viele Dinge treffender auf den Punkt als Hochsprache. Wenn man nicht versucht seine Herkunft zu verschleiern, sondern die Besonderheiten herauszustreichen, die im Übrigen jede Sprache und jeder Dialekt hat, beginnt musikalisches Material zu leben. Dadurch wird die Verbindung zwischen Künstler und Publikum maximal authentisch – jedenfalls gilt das für meine musikalische Idee. Dabei ist es nicht wichtig, ob jedes einzelne Wort für den Hörer nachvollziehbar erscheint, sondern ob die verständlichen Fetzen als Geschichte von ihm zusammengesetzt und verstanden werden können. Die Magie von Sprache und Worten steht und fällt mit ihrer Rhythmisierung und ihrer Sprachmelodie.“ (Jan Denzler)

 

Kommt vorbei, sschlürft den Eintopf der Extreme!

Heizkosteneintopf