30 Jahre Archiv – Wir feiern!

Als am 28.März 1994 das heute als Archiv bekannte Haus besetzt wurde, war eine Zeit in der andere Projekte in dieser Stadt geräumt wurden. Dass es unser Haus 30 Jahre später noch gibt, verdanken wir den Besetzer*innen, unserer Crew, den ehrenamtlich aktiven Nutzer*innen und dem unglaublichen Rückhalt in dieser Stadt. Lange waren wir unerwünscht und standen mehr als einmal auf der Kippe. Heute sind wir ein etabliertes linksalternatives Soziokultur-Zentrum und möchten gemeinsam mit euch den 30 Jahre Archiv Geburtstag feiern. Mit unserer Bashweek vom 27.04-11.05 haben wir schon gut was vorgelegt. Über das Jahr werden wir noch weitere Geburtstagsevents planen und euch hier Informieren.

Aktuelle Öffnungszeiten

Aktuell ist unser Tresen unregelmäßig geöffnet, meistens

Donnerstag bis Samstag ab 20 Uhr

In letzter Zeit musste das Haus manchmal auch an diesen Tagen zu bleiben. Grund dafür ist ein Mangel an Tresenkräften. Wenn Ihr auch gerne ein Archiv hättet, das regelmäßig und öfter geöffnet hat, dann werdet Tresenkraft bei uns! Stellt euch dazu einfach beim Tresenplenum vor (Termin am Tresen erfragen) Wir freuen uns auf euch 🙂

An Tagen mit Veranstaltungen können unsere Öffnungszeiten abweichen. Guckt einfach mal in unserem Kalender vorbei.

Regelmäßige Termine

Tischtennis I offenes Atelier I & Co

Jeden Donnertag steht die Tischtennisplatte bereit, das offene Atelier lädt ein, zum kreativen lenken und jeden 2. Donnertag im Monat ist Soli-Haarschneiderei Glückssträhne.

Kurz über Uns

Das Archiv ist ein seit 1994 bestehendes gemeinnütziges und antifaschistisches Hausprojekt im Zentrum Potsdams. Liebevoll auch „Kulturpalast“ genannt, blicken wir als Archiv, verwaltet durch den Archiv e.V. auf über 30 Jahre ehrenamtliche, soziokulturelle, unabhängige und unkommerzielle Arbeit zurück. Unser Haus gehört zu Potsdam, wie all die anderen linksalternativen Projekte und trägt wesentlich zum diversen Kulturangebot der Stadt bei. Wir sind ein antifaschistischer, antisexistischer und partizipativer Freiraum für Jugendliche, Junggebliebene, Künstlerinnen und Musikerinnen.

Spendenaufruf